Nach Paris, London, Mailand und New York fand die Fashion Week bisher auch jährlich in Berlin statt. Im kommenden Jahr zieht Deutschlands wichtigste Fashion Week von Berlin nach Frankfurt.
Ab Sommer 2021 stehen bei der Fashion Week mehr Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelpunkt. Eine tolle Antwort auf die dringend notwendigen Veränderungen in der Modebranche .
Die Veranstalter Premium Group und Messe Frankfurt planen Modenschauen und Konferenzen in der ganzen Stadt. Anfang 2021 ist die Fashion Week ein letztes Mal in Berlin geplant.
Die Inhalte der Frankfurt Fashion Week wird Premium Group im weiteren Verlauf des Jahres noch genauer vorstellen. Nach einer erfolgreichen Veranstaltung im Sommer 2021 wird die Fashion Week in Frankfurt künftig zweimal im Jahr stattfinden.
„Frankfurt ist dafür ein frischer, neuer Standort. Wir freuen uns darauf.“
- Anita Tillmann , geschäftsführende Gesellschafterin der Premium Group
Berlin war seit 2007 zweimal jährlich Gastgeber der Fashion Week. Zu einer so bedeutenden Modehauptstadt der Welt wie New York, Paris, Mailand oder London entwickelte es sich jedoch nie.
Weitere namhafte Austragungsorte der Fashion Weeks auf der ganzen Welt sind Sydney, Mumbai, Seoul, Los Angeles, Madrid, Monaco, Rom, Shanghai, Vancouver, Kopenhagen, Jakarta und Tokio.
Wird Frankfurt jemals eine internationale Modemetropole? Frankfurt ist Deutschlands wichtigstes Finanzzentrum.
„Damit wird der Finanzplatz Frankfurt zum neuen Hotspot der internationalen Fashion- und Lifestyleszene und es entsteht eine neue, internationale Modemetropole.“
- Peter Feldmann , Oberbürgermeister von Frankfurt am Main
Schätzungen zufolge wird die Fashion Week Frankfurt und der Region über 226 Millionen US-Dollar einbringen. Die letzte Veranstaltung in Berlin hatte rund 70.000 Besucher.
Dies ist eine große Chance für die Stadt und das Land Hessen. Es wird der Region neuen Schwung verleihen und ihr dabei helfen, sich von der Covid-19-Krise zu erholen.
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About the Author: Alex Assoune
Wogegen Wir Kämpfen
Weltweit-Konzerne produzieren in den ärmsten Ländern im Übermaß billige Produkte.
Fabriken mit Sweatshop-ähnlichen Bedingungen, die die Arbeiter unterbezahlt.
Medienkonglomerate, die unethische, nicht nachhaltige Produkte bewerben.
Schlechte Akteure fördern durch unbewusstes Verhalten den übermäßigen Konsum.
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