Bibliothekare sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, in Schulen, Bibliotheken und Programmen, die Kinder und Jugendliche zum Lesen anregen. Der Beruf des Bibliothekars reicht weit über den stereotypischen, ernsthaften Bibliothekar hinaus, der diejenigen zum Schweigen bringt, die zu laut reden.
Dieser vielseitige Beruf bringt auch viele einzigartige Aufgaben mit sich, vom Einlagern von Büchern bis hin zur Leitung von Community-Outreach-Programmen. Ihre Kleidung spiegelt die Art ihrer Arbeit wider: Sie ist bequem und flexibel, aber dennoch professionell und für alle Bibliotheksbenutzer geeignet.
Bibliotheken und der Beruf des Bibliothekars gibt es schon seit der Antike. Sie sind kontinuierlich gewachsen und haben sich weiterentwickelt, um mehr schriftliches Wissen, mehr Bibliothekare und mehr Arten von Menschen zu integrieren. Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Einblick in diese Entwicklung und das aktuelle Erscheinungsbild des Bibliothekars von heute.
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Geschichte der Bibliotheken und Bibliothekare
Abgesehen von den Informationen aus dem Klassenzimmer entstanden die ersten Bibliotheken bereits 5000 v. Chr. im alten Mesopotamien und Ägypten. Zunächst waren Bibliotheken in Klöstern angesiedelt, wobei die meisten Texte religiöser Natur waren und von Mönchen und Priestern transkribiert wurden.
Laut Beyond CLassroom „hatten antike Bibliothekare in ihrer Gesellschaft ein hohes Ansehen, da sie oft Gelehrte oder Priester waren und zu den wenigen Menschen gehörten, die lesen konnten.“
Mit der Erfindung der Druckerpresse im Jahr 1440 konnten mehr Bücher schneller hergestellt werden und ein größerer Teil der Bevölkerung konnte lesen und schreiben. Die Bibliothekare waren nach wie vor hauptsächlich Mitglieder religiöser Glaubensgemeinschaften.
Erst im 17. Jahrhundert wurden in privaten Universitäten wie Oxford und Harvard Bibliotheken eingerichtet und der Beruf des Bibliothekars wurde auch auf andere Personen ausgeweitet, die keine Priester oder Mönche waren.
Laut Britannica wurde in Amerika während des Bürgerkriegs im Jahr 1876 das Dewey-Dezimalsystem erfunden, ein System zur gleichzeitigen Organisation vieler Bücher, das noch heute verwendet wird. Dies trug dazu bei, dass mehr Bibliotheken eröffnet wurden, die mehr Bücher aufnehmen konnten.
Der technologische Fortschritt ermöglichte auch größere Bibliotheken. Wie Britacannia angibt, „ermöglichten computergestützte Systeme den Menschen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts den Zugriff auf ein riesiges Informationsnetzwerk“ und schriftliche Aufzeichnungen wurden durch „elektronische Datenbanken ersetzt, die alles enthielten, von Bibliothekskatalogen und Sachregistern und Abstracts bis hin zu Zeitschriftenartikeln und ganzen Büchern“.
Mit der zunehmenden Zahl an Bibliotheken wurden auch mehr Bibliothekare benötigt, und im 20. Jahrhundert waren die meisten Bibliothekare Frauen.
Heute gibt es weltweit über 2,8 Millionen Bibliotheken, darunter in öffentlichen Schulen, Hochschulen und steuerfinanzierten Gemeindezentren sowie in Anwaltskanzleien, gemeinnützigen Organisationen und wissenschaftlichen Einrichtungen (siehe eine Liste des Department for Professional Employees) .
Bibliothekar-Outfits
Obwohl jede Bibliothek ihre eigene Kleiderordnung hat, gilt in den meisten Bibliotheken legere Geschäftskleidung. Typische Kleidungsstücke sind lockere Hosen, geschlossene Schuhe und ein konservativer Stil.
Bibliothekare sind das Aushängeschild von Bibliotheken und arbeiten mit den unterschiedlichsten Menschen, von Kindern bis zu Erwachsenen. Daher ist ein professionelles und gewissenhaftes Erscheinungsbild ein wichtiges Kriterium.
Lassen Sie sich bei Ihrem nächsten Bibliotheksbesuch von diesen Outfits inspirieren.
Schuhe für lange Stunden
Obwohl Sie sich Bibliothekare vielleicht den ganzen Tag hinter einem Schreibtisch vorstellen, besteht ihr Job aus viel mehr, vom Durchstöbern von Regalen bis zur Leitung von Gruppenprogrammen. Praktisches Schuhwerk, wie stützende Turnschuhe oder Stiefel, ist ein Muss, um den Anforderungen des Tages gewachsen zu sein.
Speichern Sie diese bequemen Schuhmarken.
Bluse
Eine Bluse ist eine elegante Option, die dennoch verspielt sein kann. Blusen sind im Allgemeinen leicht und lockerer und bieten somit mehr Flexibilität. Sie können einen neutralen Farbton haben, der sich leicht mit anderen Elementen kombinieren lässt, oder ein auffälliges Stück voller lustiger Farben, Muster und auffälliger Details.
Probieren Sie eine ethisch hergestellte Bluse aus.
Pullover
Ein Pullover passt gut zur Ästhetik, wenn man mit einem guten Buch sitzt. Ein flauschiger Pullover sieht außerdem warm aus, ist einladend und lässt sich leicht stylen. Viele Bibliothekare entscheiden sich für einen Pullover, weil er praktisch ist und weil er in vielen verschiedenen Stilen und Mustern erhältlich ist.
Bleiben Sie warm in diesen Pullovern aus Bio-Baumwolle.
Lange, fließende Kleider
Eine beliebte Wahl für Bibliothekarinnen ist ein langes, fließendes Kleid, das konservativ ist und dennoch Bewegungsfreiheit bietet. Kleider können für den Sommer leicht sein oder mit Leggings und Pullovern für ein wärmeres Outfit getragen werden.
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Rock
Ein Rock ist allein oder in Kombination mit anderen Kleidungsstücken ein tolles Kleidungsstück. Sie sind bequem und man kann darin gut arbeiten. Die meisten Bibliothekarinnen wählen Röcke, die über das Knie reichen, wie Midi- oder Maxiröcke, um professionell auszusehen und sich darin frei bewegen zu können, ohne sie neu zurechtrücken zu müssen oder sich Sorgen machen zu müssen, dass sie hochrutschen.
Schauen Sie sich diese erschwinglichen Midiröcke an.
Stiefel mit Leggings
Ein klassischer Bibliothekarinnen-Look besteht aus einem Paar solider Stiefel und Leggings. Leggings sorgen nicht nur für zusätzliche Wärme und Diskretion, sondern bieten auch die Möglichkeit, dem Gesamtlook eine weitere Farbe oder ein weiteres Element hinzuzufügen. Leggings allein gelten nicht als angemessen, daher werden sie unter einem Rock oder Kleid getragen.
Probieren Sie ein Paar Leggings aus Bio-Bambus.
Kinderfreundlich
Da viele Bibliotheksbesucher Kinder sind, tragen Bibliothekare oft lustige, einladende Outfits. Sie spielen mit verschiedenen leuchtenden Farben, lustigen Mustern und Texturen, um einen einzigartigen Look zu kreieren.
Zur kinderfreundlichen Kleidung gehört auch, bequeme Kleidung zu tragen, in der sich die Kinder gut bewegen können, egal ob sie auf dem Boden sitzen oder sich bücken, um ein Buch zu holen.
Weitere kinderfreundliche Outfit-Ideen finden Sie hier.
Strickjacke
Eine kuschelige Strickjacke ist eine bequeme und zugleich praktische Option. Sie lässt sich problemlos über Freizeitkleidung wie ein T-Shirt oder formellere Kleidung wie eine Bluse oder ein Oberhemd tragen. Sie bietet außerdem zusätzlichen Schutz und sieht trotzdem professionell aus.
Entdecken Sie diese grob gestrickten Pullover.
Zubehör
Viele Bibliothekare zeigen ihre Persönlichkeit durch ihre Accessoires. Ihre Kleidung, ihr Schmuck und ihre Accessoires sollten dezent sein und nicht stören.
Allerdings haben Bibliothekare immer noch die Möglichkeit, Brillen in ausgefallenen Farben und Schmuck in Form von Büchern, Figuren und anderen Bibliotheksreferenzen auszuwählen.
Speichern Sie diese Schmuckmarken.
Bibliothekstasche
Eine Bibliothekstasche ist eine bevorzugte Tasche für Bibliothekare. Es ist eine große Tasche, in der man Papiere, Bücher und das Mittagessen verstauen kann, ohne zu groß oder sperrig zu sein. Sie passt auch gut zum Rest ihrer Ästhetik und kann problemlos unter einem Schreibtisch oder Schrank verstaut werden.
Schauen Sie sich diese Taschen aus recycelten Materialien an.
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About the Author: Shelby Bonner
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