Walmart ist gerade eine Partnerschaft mit ThredUp eingegangen, um auf seiner Website Secondhand-Kleidung anzubieten. Das ist ein großer Schritt für mehr Nachhaltigkeit in der Modebranche.
Mit der neuen Kategorie Secondhand-Mode kann Walmart auf eine neue Einnahmequelle hoffen. Zudem trägt es positiv zu seiner Corporate Social Responsibility ( CSR ) bei.
„Bei Walmart wollen wir unsere Stärken nutzen und mit anderen zusammenarbeiten, um die Systeme zu verändern, auf die wir alle angewiesen sind. Dazu gehört auch die Weiterentwicklung unserer ehrgeizigen Verpflichtungen und Ziele in den Schwerpunktbereichen Chancen, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft. Wir glauben, dass unsere Arbeit in diesen Bereichen nicht nur unserem Geschäftsergebnis zugutekommt, sondern auch einen gemeinsamen Wert für Kunden und die Gesellschaft schafft.“
- Walmart Inc., Globale Verantwortung
ThredUp ist der größte Online-Secondhand- und Gebrauchtwarenladen. Es ist einer der besten Orte, um Secondhand-Kleidung zu kaufen und zu verkaufen. Der Marktplatz ist sehr beliebt und effektiv für hochwertige oder umsatzstarke Marken.
Walmart bietet auf seiner Website jetzt gebrauchte Kleidung, Schuhe und Accessoires an, die von ThredUp verkauft und versandt werden. Zu den beliebten Kategorien gehören Damenbekleidung, Taschen sowie Kleidung, Kinder- und Babykleidung.
Nachhaltige Mode ist nicht nur der neueste Trend. Es gibt bei bewussten Verbrauchern aller Altersgruppen ein deutlich wachsendes Interesse an Second-Hand-Kleidung .
Der Markt für erschwingliche und dennoch stilvolle Secondhand-Kleidung boomt wieder. Secondhand-Kleidung schärft das Bewusstsein für soziale und ökologische Probleme in der Modebranche. Und sie macht nachhaltige Mode für mehr Menschen zugänglich.
Lesen Sie meinen Artikel darüber, wie Second-Hand-Kleidung zu nachhaltiger Mode beiträgt, um mehr über die erstaunlichen sozialen und ökologischen Vorteile zu erfahren.
Auf Walmart.com können bewusste Käufer jetzt Hunderttausende Second-Hand-Kleidungsstücke von Top-Modemarken wie Coach, Michael Kors, Prada und Ralph Lauren kaufen.
Die Online-Partnerschaft zwischen Walmart und ThredUp zielt vor allem auf Kunden aus den USA ab, die Ökomode und Secondhand-Kleidung kaufen. Sie ist eine hervorragende Ergänzung für Walmarts Sortiment und sorgt auch für neue Umsätze bei ThredUp.
Nachhaltigkeit ist heute eines der dringendsten Probleme für die Modebranche und den Planeten als Ganzes. Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist einer der größten Umweltverschmutzer weltweit.
Die großen Akteure der Modewelt müssen massive Maßnahmen ergreifen, um ihren ökologischen Fußabdruck, ihre Abfälle, ihre Umweltverschmutzung und ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Jeder hat seine Rolle zu spielen. Als Verbraucher haben wir die Macht, den Wandel in der Bekleidungs- und Schuhindustrie zu beschleunigen.
Eine der nachhaltigsten Verhaltensweisen besteht darin, weniger und dafür qualitativ hochwertigere Kleidung zu kaufen.
Auch der Kauf von Second-Hand-Kleidung ist eine große Hilfe. Er hat erstaunliche Vorteile für die Umwelt.
Lesen Sie meinen Artikel über die Umweltvorteile von Second-Hand-Kleidung, um zu verstehen, wie gut sie sich auf unseren Geldbeutel und die Umwelt auswirkt.
Walmart ist nicht der erste große Online-Bekleidungshändler, der gebrauchte Mode anbietet. Macy's und JC Penney haben bereits aktive Partnerschaften mit ThredUp, um gebrauchte Kleidung zu verkaufen.
ThredUp berichtete 2019, dass der Second-Hand-Markt bis 2023 weltweit 51 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Die Verbraucher werden doppelt so viele gebrauchte Kleidungsstücke kaufen wie 2018.
Mittlerweile gibt es viele Orte, an denen man alte Kleidung verkaufen kann. Das ist eine tolle Möglichkeit, zusätzliches Geld zu verdienen, den Sachen in unseren Kleiderschränken ein zweites Leben zu geben und Textilabfälle zu reduzieren.
Sehen Sie sich meinen Leitfaden an, wie Sie unerwünschte Kleidung gegen Geld loswerden, Ihren Kleiderschrank entrümpeln und hervorragende Orte zum Verkauf Ihrer gebrauchten Kleidung finden.
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About the Author: Alex Assoune
Wogegen Wir Kämpfen
Weltweit-Konzerne produzieren in den ärmsten Ländern im Übermaß billige Produkte.
Fabriken mit Sweatshop-ähnlichen Bedingungen, die die Arbeiter unterbezahlt.
Medienkonglomerate, die unethische, nicht nachhaltige Produkte bewerben.
Schlechte Akteure fördern durch unbewusstes Verhalten den übermäßigen Konsum.
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