Covering Climate Now ist die neue Initiative von The Nation und Columbia Journalism Review. Diese globale Journalismusinitiative hat sich zum Ziel gesetzt, eine bessere Berichterstattung über Umweltthemen, darunter nachhaltige Mode , zu liefern.
Mihaela Manova vom Loveland Magazine berichtet über Climate Now in Loveland, Ohio. Das Loveland Magazine ist eines von 400 Nachrichtenportalen weltweit mit einer Gesamtleserschaft von über 2 Milliarden Menschen.
„Das Problem mit ‚Fast Fashion‘ ergibt sich aus dem Arbeitsprozess, in dem diese Kleidungsstücke hergestellt werden müssen. Normalerweise nutzen große Einzelhändler die Arbeit von Menschen in bevölkerungsreichen Ländern, die zum Vorteil des Unternehmens und zum Nachteil seiner Arbeiter weniger als den Mindestlohn bezahlt bekommen.“
- Mihaela Manova, Redakteurin des Loveland Magazine
Mihaela Manova wurde kürzlich zur Redakteurin der Covering Climate Now-Reihe des Loveland Magazine befördert. Sie ist Absolventin des Abschlussjahrgangs 2020 der Loveland High School. Sie hat sich entschieden, im Herbst Journalismus an der Miami University-Oxford zu studieren.
„Mihaela stammt aus Bulgarien und bringt eine einzigartige Perspektive in unsere Zeitung ein. Sie hat einen enormen Einfluss auf uns. Ihre jugendliche Ehrlichkeit, ihr Respekt und ihre völlige Hingabe an ihr Handwerk sind von unschätzbarem Wert. Es ist, als hätten wir jetzt eine internationale Reporterin im Team. Sie hat die DNA von Loveland und Loveland Magazine definitiv verändert.“
- David Miller, Herausgeber des Loveland Magazine
Die Auswirkungen der Kleiderproduktion auf den Planeten sind verheerend. Und viele Modemarken unterstützen den Umweltschutz nicht so sehr, wie sie sollten.
Dies führte zum Aufstieg nachhaltiger und ethischer Mode . Soziale und ökologische Nachhaltigkeit wird vor dem Wirtschaftswachstum zur Priorität.
Bewusste Verbraucher fordern umweltfreundlichere Produkte und boykottieren Marken, die keine Maßnahmen zur Reduzierung von Umweltverschmutzung, Abfall und Treibhausgasemissionen ergreifen.
Glücklicherweise arbeiten immer mehr Modemarken daran, diese Probleme zu lösen. Sie fördern erneuerbare Energien, reduzieren den Wasser- und Chemikalienverbrauch, verwenden nachhaltige Materialien und sorgen für gute Arbeitsbedingungen .
Der wachsende Trend zu nachhaltiger Mode ist eine tolle Sache. Viele Publikationen wie Vogue, Marie Claire, The Guardian, Glamour und Eluxe berichten mittlerweile über nachhaltige Mode.
Hoffen wir, dass in den Zeitschriften bald mehrheitlich ethische Themen behandelt werden.
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About the Author: Alex Assoune
Wogegen Wir Kämpfen
Weltweit-Konzerne produzieren in den ärmsten Ländern im Übermaß billige Produkte.
Fabriken mit Sweatshop-ähnlichen Bedingungen, die die Arbeiter unterbezahlt.
Medienkonglomerate, die unethische, nicht nachhaltige Produkte bewerben.
Schlechte Akteure fördern durch unbewusstes Verhalten den übermäßigen Konsum.
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